Hitze
Das Gesundheitsamt bietet umfassende Informationen und Empfehlungen, um die Bevölkerung für die Gefahren von Hitze zu sensibilisieren und effektive Strategien zur Abkühlung und Hydration zu fördern.
Der Klimawandel sowie die Anpassungen an dessen Folgen sind eine Thematik, die die öffentliche Verwaltung und somit auch den Öffentlichen Gesundheitsdienst auf vielen Ebenen beschäftigt. Extremwettereignisse wie Hitze, Starkregen, Überschwemmungen und Stürme stellen große Herausforderungen dar. Die Gesundheit der Bevölkerung steht dabei im Fokus aller Bestrebungen.
Insbesondere Personengruppen wie ältere und alleinlebende Menschen, Schwangere, Kinder, Babys und Menschen, die ihre beruflichen Tätigkeiten im Freien verrichten sowie Wohnungslose gelten als besonders vulnerabel (verletzlich).
Für diese, aber auch alle anderen Bürgerinnen und Bürger sowie Fachkräfte, stellt das Gesundheitsamt des Regionalverbandes in enger Zusammenarbeit mit dem Klimaschutzmanagement auf dieser Seite Informationen bereit.
Außerdem findet ein regelmäßiger Austausch mit regionalverbandsangehörigen Kommunen sowie weiteren lokalen Akteure zur Bewältigung der gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels statt.
Ziel ist durch Wissensvermittlung auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam zu machen und eigene Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen (Verhaltensprävention). Allerdings gilt es ebenso die lokale Lebensumwelt wie Wohnumfeld/ Quartier zu verbessern und individuelle Belastungen zu verringern (Verhältnisprävention). Somit können umweltbezogene Gesundheitschancen erhöht und Ressourcen gefördert werden.
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