Fortbildungsprogramm der Betreuungsbehörde und -vereine veröffentlicht

Gemeinsamer Flyer zum Programmangebot 2025 im Regionalverband

Die Betreuungsbehörde des Regionalverbands Saarbrücken sowie der Betreuungsverein der Diakonie Saar, der Betreuungsverein proMensch und die Fördergemeinschaft katholischer Betreuungsvereine haben ihr gemeinsames Fortbildungsprogramm für das Jahr 2025 veröffentlicht. Enthalten sind Fortbildungen zu Fragen rund um das Betreuungsrecht, die sich an ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer sowie Interessierte richten. Ein weiterer Punkt sind Termine zum Erfahrungsaustausch. Im gemeinsamen Gespräch werden Erkenntnisse aus dem Betreuungsalltag ausgetauscht, Betreuungsfälle anonymisiert besprochen und Fragen beantwortet. Zudem werden Einführungskurse in die rechtliche Betreuung angeboten. Diese sind auch für Interessierte geeignet, die die Tätigkeit einer Betreuerin oder eines Betreuers kennenlernen möchten.

Regionalverbandsdirektorin Dr. Carolin Lehberger: „Die Arbeit der Betreuerinnen und Betreuer ist ein unverzichtbarer Beitrag für unsere Gesellschaft. Sie übernehmen nicht nur Verantwortung, sondern stehen den Menschen in schwierigen Lebenssituationen mit Empathie und Kompetenz zur Seite. Mein besonderer Dank gilt allen, die sich haupt- und ehrenamtlich engagieren, sowie den Trägern, die mit ihrer Expertise eine wichtige zusätzliche Stütze in diesem sensiblen Bereich bilden.“ Der Flyer mit allen Programmpunkten kann unter www.regionalverband.de/betreuungsbehoerde heruntergeladen werden. In gedruckter Form ist er bei der Betreuungsbehörde des Regionalverbands und bei den drei Betreuungsvereinen kostenfrei erhältlich.

Regionalverband sucht Berufsbetreuerinnen und -betreuer

Die Betreuungsbehörde des Regionalverbands Saarbrücken ist fortlaufend auf der Suche nach Menschen, die sich eine Tätigkeit als Berufsbetreuerin oder Berufsbetreuer vorstellen können. Weitere Infos – auch zur möglichen ehrenamtlichen Ausführung der Tätigkeit – erhalten Interessierte unter www.regionalverband.de/berufsbetreuer oder telefonisch unter 0681 506-5344.