Knapp über 5.000 Zuschauerinnen und Zuschauer zählte das Festivalprojekt „Encore… Kultur am Ufer“ des Regionalverbands Saarbrücken. So die positive Bilanz seitens der Organisatoren Barbara Bruhn und Frank Lion vom Theaterschiff Maria Helena und seitens des Regionalverbands. Vom 14. August bis 4. September gab es auf der namensgebenden schwimmenden Bühne „Encore“ und an sechs weiteren Spielstätten nahe dem Saarbrücker Saarufer 47 kostenfreie Veranstaltungen mit vielen Künstlerinnen und Künstlern aus der Region. Meist spielte auch das Wetter mit. Regionalverbandsdirektor Peter Gillo: „Mit dem Festival hat die Kultur hier eine Art Neustart erfahren. Das zeigen uns auch die zahlreichen positiven Rückmeldungen der vergangenen Wochen. Mein Dank geht an alle vor und hinter den Kulissen, die dies möglich gemacht haben.“
Auf dem Programm standen Konzerte von klassisch bis poppig, Straßentheater, Tanz, Akrobatik, Jonglage, Poetry Slam, Kindertheater, WalkingActs, Wasserstraßentheater und Straßenmusik. Von traditionell bis experimentell gab es für jeden etwas zu entdecken. So weckten beispielsweise die Happy Agents als wandelnde Riesen auf ihren Stelzen die Neugier der Passantinnen und Passanten. Destino Tango huldigten den Tango Nuevo. Lindy Hop Saarbrücken und die Grammophoniacs ließen das Tanzbein mächtig swingen. Speziell für das Festival komponierte Roman Conrad eine Klanginstallation für Kinder. Ein echtes Highlight war das Abschlusskonzert von Sarah Olivier, und auch das Chronatic Quartett hatte viel begeistertes Publikum. Ebenso die „Froschkönigin“.
„Encore… Kultur am Ufer“ wurde im Programm Kultursommer 2021 durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) mit Mitteln aus NEUSTART KULTUR gefördert.
Hinweis: Eine Auswahl an Fotos aller Veranstaltungstage bekommen Sie unter dem Link <link https: cloud.rvsbr.de index.php s authenticate showshare>cloud.rvsbr.de/index.php/s/9fCfeqb86afoFBG/authenticate/showShare. Bei Interesse nennen wir Ihnen das dazugehörige Passwort. Bildquelle sämtlicher Fotos: Astrid Karger/Regionalverband Saarbrücken